Das Projekt Meine Familie – Queers in der Migrationsgesellschaft zielt darauf ab, die Sichtbarkeit von LSBTIQ*-Menschen mit eigener oder familiärer Migrationserfahrung zu verstärken und sicherzustellen, dass sie in ihren eigenen Familien, Communities und in der Gesellschaft insgesamt mehr Akzeptanz und Verständnis finden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Projekt zwei Hauptzielgruppen und zwei Unterzielgruppen identifiziert: LSBTIQ*-Menschen mit Migrationserfahrung und deren Angehörige sowie queere und nicht-queere Migrant*innenselbstorganisationen und Mainstream-Organisationen.
Das Projekt hat ebenfalls eine empowernde Funktion für LSBTIQ*-Menschen und deren Angehörigen und folgt dem Prinzip der Intersektionalität gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Das Projekt sieht sich als Teil der Bemühungen von Mainstreaming der kulturellen, geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt.